Verkehrserziehung und Radfahrausbildung
 
 
 
Die Verkehrserziehung spielt eine wichtige Rolle in der Grundschulzeit und wird in allen vier Schuljahren unter immer anderen Aspekten aufgegriffen.  

Im ersten Schuljahr geht die Polizei mit den Schulanfängern ein Stück des Schulweges ab, dabei macht sie auf Gefahrenpunkte aufmerksam und übt mit den Kindern ein angemessenes Verhalten im Verkehr ein.
    

Im zweiten Schuljahr besuchen die Kinder ein Puppentheaterstück der Polizei. Außerdem findet ein erstes Radfahrtraining auf dem Schulhof statt, bei dem die Kinder ihre Geschicklichkeit und die sichere Beherrschung ihres Fahrrades unter Beweis stellen können. Im Vordergrund stehen hier spielerische Übungen, mit denen die Kinder wichtige Techniken, wie z.B. das einhändige Fahren, das Umgucken beim Fahren, langsames Fahren oder durch eine enge Gasse fahren trainieren können.

Im dritten Schuljahr findet mit der Polizei eine „Tempo 30 - Aktion" statt.


Im vierten Schuljahr nehmen alle Kinder an der Radfahrprüfung teil. Diese wird im Unterricht theoretisch und praktisch vorbereitet und in Zusammenarbeit mit der Polizei durchgeführt.